Sozialsport und Sozialvolleyball: Soziale Aktionen im und mit Volleyball

von Manfred Wille

In der Öffentlichkeit wird immer wieder geschrieben und darüber gesprochen, dass Sport eine gute Möglichkeit sei, Menschen zu erreichen. Stimmt dies? In dieser Fortbildung sollen Grenzen und Möglichkeiten im Sport und beim Volleyball angesprochen werden, ebenso Sport und Sprache, Sport und Regeln, Volleyball und Strafvollzug. Dabei können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene Erfahrungen einbringen. Außerdem wird über Fördermöglichkeiten für soziale Aktionen im Sport gesprochen werden.

 

Aber auch die Praxis wird nicht zu kurz kommen. In der Sporthalle sollen Übungen und Spielformen durchgeführt werden, um „Newcomer“ in Gruppen und bei Wettbewerben spielerisch aufzunehmen und Volleyball wieder bekannter zu machen (Mitgliederwerbung). Die Volleyball-Pausenliga wird vorgestellt werden.

 

Nordwestdeutscher Volleyball Verband (hier klicken)

Ort: 38448 Wolfsburg, Grundschule Alt-Wolfsburg (Am Lerchengarten)

Datum: Samstag, 02. Juni 2018

Mitzubringen: Sportschuhe, Sportkleidung, gute Laune und ein offenes Herz

Mittagessen: In der Nähe der Sporthalle gibt es ein Einkaufszentrum

Leitung: Manfred Wille (Telefon: 05361/62812, Mail: mwille-cvjm-wob@t-online.de)

Artur Stark (rechts) mit Roy Gündel (vorn Mitte vom LSB) beim Betrachten einer Filmsequenz
Artur Stark (rechts) mit Roy Gündel (vorn Mitte vom LSB) beim Betrachten einer Filmsequenz

Begrüßung, organisatorische Fragen, Literatur, Fotos, Datenschutz, Protokoll

 

Wichtig: Falls euer Verein, eure Gruppe, ihr euch nicht um Neubürgerinnen und Neubürger, um „sozial Schwache“ kümmert, „macht“ ihr trotzdem gute (ehrenamtliche) Arbeit!!!!

 

Vorstellungsrunde mit Erfahrungen und Erwartungen

 

 

 

Sozial-Volleyball in der „Theorie“

 

 

 

Ø  Film: Akademie-Forum „Integration im und durch den Sport – zwischen Vergangenheit und Zukunft“ des LandesSportBundes Niedersachsen (hier klicken)

 

Volleyball und Integration (Gruppenarbeit)

 

·     Volleyball ist  im YMCA in den USA (Leib, Geist, Seele/ Spirit, Body, Mind) entwickelt worden und durch den CVJM in Deutschland verbreitet und der Deutsche Volleyball Verband 1955 gegründet worden

 

·        Ist Volleyball integrativ?

 

·        Was ist an Volleyball integrativ?

 

·     Was zeichnet Volleyball gegenüber anderen Sportarten aus?

 

  • Alle könne Volleyball spielen – auch ohne Vorkommnisse. Jede/Jeder wird aufgenommen
  • Aggressionen halten sich in Grenzen, es gibt kaum direkten Körperkontakt („Körperlos“), es ist ein Netz zwischen den Mannschaften
  •   Es gibt den Prozess der „Teambildung“
  •   Man muss als Team spielen, um zum Erfolg kommen
  •   Die Leistungsstärke ist nicht so wichtig, da sie durch andere Mannschaftsmitglieder ausgeglichen werden können
  •   Es ist eine Weiterbildung von Personen durch Vorbilder möglich
  •   Die Sozialkompetenz wird gestärkt, zum Beispiel durch das Einhalten von Regeln, Pünktlichkeit, mannschaftliche Geschlossenheit
  •  Stärkung des Selbstvertrauens durch Verbessern der eigenen Leistung und der Mannschaftsleistung, durch Lob und Motivation
  •   Nichtbehinderte und Behinderte können gemeinsam Volleyball spielen, zum Beispiel im Sitzvolleyball
  •   Volleyball ist eine Life-Time-Sportart. Sie kann von jungen Menschen wie von älteren Menschen ausgeübt werden. Es sollten, müssen Ballmaterial, Regeln und Räumlichkeiten nur angepasst werden

 

  • Es können Frauen und Männer gemeinsam spielen (gemischte Mannschaften
  • Volleyball kann zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter gespielt werden – wenn man möchte (Beachvolleyball, Snow-Volleyball, Hallenvolleyball, Wasservolleyball)
  •  Volleyball kann überall gespielt werden
  • Die Kosten sind überschaubar
  • Regeln sind bekannt und einfach. Im Freizeitbereich können sie auch verändert werden
  • Es gibt einen größeren Respekt Schiedsrichtern gegenüber
  • Trainer können in Auszeiten auch in sozialen Fragen eingreifen

 

Welche Zielgruppe spreche ich an?  (Gruppenarbeit)

 

  •  Wie komme ich an Newcomer
  • Wie spreche ich Newcomer an?
  •   Mit welchen Angeboten spreche ich sie an?
  • Wie könnte eine Willkommenskultur aussehen?
  • Wen spreche ich wie an?
  • Internet, Facebook, Homepage/Vereinsseite, entsprechende Einrichtungen wie Flüchtlingsheime, Kirchen, (Tages)Zeitung, Vereinszeitung, Ferienaktionen, Schulen, Schwarze Brett in Schulen und Vereinsheimen, Kindergärten, Schnupperkurse, Beachvolleyball im Freibad, öffentliche Veranstaltungen wie Sportmeilen und Tag der Niedersachsen, 
  • Volleyball im Herkunftsgebiet
  • Volleyball und Vorkenntnisse
  • Wen spreche ich an?

 

Volleyball und Öffentlichkeitsarbeit

 

  • Wie erreiche ich Newcomer?
  • Wie berichte ich über meine Aktionen? Trophäe
  •   Über wen wird berichtet?

 

  Volleyball und kulturelle Unterschiede

 

  •  

Ø  Volleyball und Sprache

 

  •  Deutsch: Sprechen wir Deutsch?
  • Sprache als Waffe?
  • Ausgrenzung durch Sprache
  • Einfache, klare und manchmal „laute“ Sprache und Ansage, manchmal auch in der Herkunftssprache

  • Über Volleyball-Begriffe wie „Aufschlag“, „Schmettern“ lernen Newcomer leichter die deutsche Sprache
  • Loben, viel loben in deutscher Sprache („Super“)
  • Wie versuchen wir uns zu verständigen? Bei welchen Gelegenheiten? Benutzen wir auch Worte aus dem Herkunftsgebiet der Mitspielerinnen/Mitspieler, um ein „flüssiges“ Spiel zu erreichen?
  •  Non-verbale Kommunikation / Handzeichen
  • Wieviel Rücksicht muss auf Newcomer genommen werden?
  • Amerikanismen
  • Wieviel Newcomer verträgt eine Gruppe?
  • Wer zählt die Punkte?
  • Beim Volleyball werden sprachliche Fehler nicht bewertet.
  • Es wird keiner ausgelacht.
  • Es wird keiner ausgegrenzt.
  • Es dürfen problemlos Fragen gestellt werden.
  • LandesSportBund Niedersachsen: Aktion/Spielesammlung „Sprache lernen in Bewegung!
  • Wir haben einmal eine Schülerinnengruppe gehabt, in der wir Deutsch, Russisch, Englisch, Spanisch und Italienisch gesprochen haben, um den Schülerinnen im Unterricht zu helfen
  • Wichtig: Wenn es um Treffpunkte, Uhrzeiten usw. geht, sollte in der Sprache gesprochen werden, die die Betreffenden verstehen

 

Volleyball und Zuschüsse,  Gebühren,  Versicherung und Geld

 

  •  Zuschüsse, zum Beispiel beim LandesSportBund (LSB) Niedersachsen
  • Spenden
  • Patenschaften
  • Versicherung
  • Newcomer sind auch Gebende und nicht nur Nehmende!

Volleyball und Stress

 

  •  Genau überlegen, ob ich diese Arbeit leisten kann!

 

Volleyball und Zusammenarbeit

 

  •  Wichtig ist, dass sich die Gruppen „wohl fühlen“, die zusammenarbeiten.
  • Die Zusammenarbeit kann über Jahre gehen – oder nur für eine Aktion

 

Newcomer als Helfer, Schiedsrichter, Übungsleiter, Funktionäre

 

  •   Sie können sich ohne „Zensuren“ einbringen und ein wertvoller Teil der Gruppe werden
  • Newcomer sind auch Gebende und nicht nur Nehmende (Westhagen-Nacht, Lauf für Frieden und Toleranz, Sponsoren-Rundfahrt)
  • Spendenaktion

 

Familiennachmittag in der Sporthalle
Familiennachmittag in der Sporthalle

Besondere Volleyball-freizeitaktivitäten

  •  Freizeitvolleyballturnier
  • CVJM-Turnier in Westhagen
  •   Punktspiele
  • Freizeitligen (CVJM-Volleyball-Liga, Kirchen-Volleyball-Liga)
  • Meisterschaften
  • Familiennachmittag in der Sporthalle zum Film hier klicken
  • Mitternachtssport

Volleyball-Pausenliga

 

  • Film bei youtube: “CVJM Wolfsburg: Verschiedene Ballmaterialien im Grundschul-Volleyball“ klicken
  • Film bei youtube: „CVJM Wolfsburg: Westhagener Pausenliga im Volleyball für Kinder“ hier klicken

 

  • Film bei youtube: „CVJM-Wolfsburg: Volleyball-Pausenliga für Kinder“ hier klicken
  • Referat für die Sportjugend Niedersachsen hier klicken
  • Was ist zu beachten bei einer Volleyball-Pausenliga?
  • Empfehlungen beim CVJM Wolfsburg und Westhagener Pausenliga auf der Internetseite hier klicken

 

Volleyball inklusiv

 

  •  Können wir dies leisten?
  • Sitzvolleyball
  • Autismus
  • Bechterew-Gruppe
  • Volleyball für Gehörgeschädigte
  • Volleyball für Sehgeschädigte

 

Beachvolleyball in der Justizvollzugsanstalt Braunschweig
Beachvolleyball in der Justizvollzugsanstalt Braunschweig

Volleyball für Senioren

 

o   Andere Spielregeln: Zum Beispiel darf der Ball einmal aufkommen (Argentinien)

 

o   Anderes Ballmaterial

 

o    

 

 

 Volleyball im Strafvollzug

 

  • Wie läuft ein Besuch ab?
  • Realistische Einschätzung
  •       

 

Volleyball in der Freizeit

 

  •  Familiennachmittage in der Sporthalle (Film bei youtube „CVJM Wolfsburg: Familiennachmittage in der Sporthalle“) siehe Fot
  • Sport und mehr in Westhagen
  • Beachvolleyball
  • Walleyball (Volleyball mit Bande)

 

Volleyball hilft besser gegen die Unbillen des Lebens als Knoblauch
Volleyball hilft besser gegen die Unbillen des Lebens als Knoblauch

Mögliche Probleme im sozialen Bereich

 

  • Gesellschaftliche Situation
  • Wertschätzung
  • Finanzielle Unterstützung
  • Logistische Unterstützung von Ämtern
  • Unterstützung von Beratungsstellen und ähnlichen Gruppen

  •  Sprachliche Kompetenz aller Beteiligten. Ausgrenzung durch Sprache: Durch „Unachtsamkeiten“ werden sprachliche Grenzen in der Gruppe gezogen
  • Sozialverhalten aller Beteiligten
  • Manchmal ist der Trainer noch Animateur, Dompteur, Übersetzer usw
  • Gesundheitliche Situation
  • Verletzungen durch „Unkenntnis“ der hiesigen Situation
  • Arbeitsplatz-Situation
  • Religiöse und gesetzliche Feiertage und Feste (zum Beispiel Ramadan, Totensonntag)
  • Familiäre Strukturen
  • Gruppenbildungen
  • Bindungslosigkeit
  • Orientierungslosigkeit
  • Verlässlichkeit
  • Gruppenbildungen
  • Unsicherheit über den Status
  • Unsicherheit über ihre Lebenssituation ("arm" und "reich")
  • Geschriebene und ungeschriebene Gesetze (in der Gesellschaft)
  • Geschriebene und ungeschriebene Gesetze (im Volleyball)
  •  Enttäuschungen bei allen Beteiligten
  • „Ausnützen“ von Helfern und Gruppen
  • Freizeitspieler und „Punktspiel-Spieler“ mischen
  • Regeln, Rotation, Positionen im Volleyballspiel auf dem Feld usw.
  •      
Norbert Terczewski (Mitte) mit einem Bild von Volleyball spielenden Elefanten. Rechts von ihm Heinz Wübbena, links Manfred Wille
Norbert Terczewski (Mitte) mit einem Bild von Volleyball spielenden Elefanten. Rechts von ihm Heinz Wübbena, links Manfred Wille

Neue Kultur des DANKEsagens

 

  • Seit Jahren führt der CVJM eine Aktion zur "neuen Kultur des DANKEsagens" durch
  • Dank an Artur Stark und Valeri Seifried für die Mithilfe bei der Fortbildung.
  • Weitere Informationen auf dem Internetauftritt „www.westhagener-pausenliga.de“ und „www.cvjm-wolfsburg.de“ hier klicken

Empfehlungen

 

Jede Volleyballgruppe sollte sich vor ihrem sozialen Engagement genau überlegen, ob sie kurz,- mittel- und langfristig in der Lage ist, diese Arbeit zu leisten. Dies betrifft die Gruppengröße, das Alter, Geschlecht, die finanzielle Ausstattung, die Betreuungs-situation, die Hallensituation usw.. Das soziale Engagement sollte nicht dazu führen, dass sich intakte Gruppen auflösen.

 

Die Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport (hier: Programm "Integration durch Sport", „Sport integriert Niedersachsen“), Schulen, Wohlfahrtsverbänden, Betreuungsvereinen, Kirchen, Landsmannschaften usw. und Einzelpersonen ist wichtig.

 

Falls Netzwerke vorhanden sind, sollte die Volleyballgruppe nach Möglichkeit dort mitarbeiten. Ebenso können neue Netzwerke - auch zeitlich begrenzt - aufgebaut werden. Wichtig: Es sollte sinnvoll für die Situation der Volleyballgruppe sein und sie nicht von ihrer eigentlichen Arbeit abhalten.

 

Es sollten Neubürger in die Mitverantwortung der täglichen Arbeit genommen werden. So können auftretende Probleme besser gelöst werden.

 

Angebotene Schulungen zum Thema Sozialsport, Neubürger, soziale Situation in Deutschland, zum Beispiel durch den Landessportbund und andere Organisationen (Kirchen!!), sollten besucht werden.

 

Fortbildungen könnten auch in die Volleyball-Übungsleiterausbildung aufgenommen werden.

 

Falls es nicht klappen sollte - es muss nicht unbedingt an der Volleyballgruppe liegen. Nach einiger Zeit kann ein neuer Versuch unter anderen Vorzeichen durchaus sinnvoll sein.

 

Ganz wichtig: Die einheimischen Volleyballer sollten auch weiterhin intensiv betreut werden.

 

Ausblick

 

Neubürgerinnen und Neubürger können eine Bereicherung für die Volleyball-Gruppe sein

 

 Die obigen Empfehlungen mögen im ersten Moment sehr kritisch sein. Trotzdem möchte ich nicht nur aus der gesellschaftlichen Verantwortung für sozialsportliche Aktivitäten im Volleyball werben. Neubürger bringen andere Sichtweisen mit, stellen unsere Gastfreundschaft in Frage, bringen eine andere Art von Komik und Witz mit, erweitern unseren Sprachhorizont, hinterfragen unsere Werte und Normen. Wir lernen durch sie andere Lebensweisen und Regionen der Welt kennen. Und wir schätzen mehr unsere eigene Lebenswelt! Wichtig erscheint mir, dass sich alle Volleyballer bemühen sollten, auf einander zuzugehen. Mir macht die Arbeit mit Alt- und Neubürgern immer noch Spaß und erweitert meinen Horizont.

 

 

Sozial-Volleyball in der „Praxis“

 

 

 

Ø  Spiele mit dem Fallschirm (Gruppen-dynamik)

 

 

 

Ø  Abwerfen (in verschiedenen Kulturen unterschiedlich)

 

Volleyball: Viele Übungen sind schon bekannt! Wer kennt noch Übungen?

 

 

 

Ø  Einspielen in Paaren mit Wechseln der Partnerinnen und Partner nach einigen Minuten

 

 

 

Ø  Einspielen in Paaren und die Anzahl von Fingern zeigen. Partner muss die Zahl der Finger ansagen

 

 

 

Ø  Die Gruppe steht sich gegenüber: In der Gruppe pritschen und dem gepritschten Ball hinterherlaufen

 

 

 

Ø  Die Gruppe steht sich im Dreieck gegenüber: Im Dreieck pritschen und dem Ball hinterherlaufen

 

 

 

Ø  Die Gruppe steht sich im Dreieck gegenüber: Im Dreieck pritschen und dem Ball hinterherlaufen mit mehreren Bällen

 

 

 

Ø  Die Spielerinnen und Spieler stehen im Viereck: Im Viereck wird diagonal gepritscht, aber die Spielerinnen und Spieler laufen rechts herum

 

 

 

Ø  Volleyball-Rundlauf: Die Kinder, Spielerinnen und Spieler pritschen den Ball von einer Seite zur anderen. Wer es nicht schafft, scheidet aus. Es geht um Punkte.

 

 

 

Ø  Aufschlag und Annahme in einer Dreier-Gruppe: Jeder/Jede berührt den Ball und der Ball wird über das Netz geschmettert

 

 

 

Ø  Übung wie oben, nur in beiden Feldern Dreier-Gruppen

 

 

 

Ø  Seniorenvolleyball: Volleyball und der Ball darf einmal den Boden berühren

 

 

 

Ø  Volleyball mit Hallendecke (in kleinen Hallen)

 

 

 

Ø  Volleyball spielen mit Ohrenstöpseln (Gehörgeschädigten: Wir haben einmal bei einem Spiel mit Gehörgeschädigten miterlebt, wie wichtig das Sinnesorgan Ohr ist)

 

 

 

Ø  Volleyball mit verdecktem Netz (auch auf Feiern und Festen möglich)

 

 

 

Ø  Volleyball mit Wechseln der Seiten (einfach)

 

 

 

Ø  Volleyball mit Wechseln der Seiten (schwieriger)

 

 

 

Ø  Sitzvolleyball

 

Der Aufschlag darf geblockt werden.

 

Das Feld ist kleiner (5 m × 6 m bis 9 m × 9 m statt 18 m × 9 m).

 

Die Netzhöhe ist geringer (1,15 Meter Männer / 1,05 Meter Frauen).

 

Der Rumpf muss zum Zeitpunkt der Ballberührung Bodenkontakt haben.

 

Die Spieler können sich mit Hilfe von Armen und Beinen am Boden fortbewegen. Oberste Grundregel ist jedoch, dass der Rumpf zum Zeitpunkt einer Aktion Bodenkontakt hat. Ist dies nicht der Fall, gewinnt der Gegner Punkt und Aufschlagsrecht.

 

·        Gemeinsam mit „Nicht-Gehbehinderten“

 

·        Sitzvolleyball bei Festen und Feiern

 

Auswertung

 

Danke an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Fortbildung für die vorbildliche Mitarbeit. Es hat Spaß gemacht und wir haben sehr gute Ergebnisse erreicht.

 

Manfred Wille

 

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