Ein Uniktat für ein Urgestein: Wolfgang Wellmann erhält Glasbild mit spielendem Elefanten und Löwen - vorbildliche Unterstützung von sozialsportlichen Aktionen des CVJM Wolfsburg

(02.11.2013) Ohne ihn würde die sozialsportliche Landschaft im organisierten Sport anders aussehen: Wolfgang Wellmann ist ein Tausendsassa im Sport. 1980 gründete er den Hasberger Badminton Club. Seit 1982 ist er in der Sportjugend aktiv, 1984 im Arbeitskreis "Sportliche Jugendsozialarbeit" und seit 1986 als dessen Vorsitzender. Von 1994 bis 2000 war er Vorsitzender der Sportjugend Niedersachsen (sjn) und somit auch Mitglied im Präsidium des LandesSportBundes (LSB). Ab 2000 ist er Vorsitzender des Stadtsportbundes (SSB) Osnabrück. einige seiner Aktivitäten war zum Bespiel die Aktion "go sports" und in Osnabrück "Mighty One Eighty". "Ich habe dem Sprt viel gegeben", betont er. "Ab er im Sport habe ich viele Tugenden und Strukturen kennengelernt, die mir in meinem berfulichen Leben sehr geholfen haben", ist der ehemalige Kriminalbeamter immer noch dankbar.

"Mit dem CVJM Wolfsburg hatte ich zum ersten Mal Kontakt in einer Sitzung des Arbeitskreises", erinnert er sich. Damals wurden sozialsportliche Aktivitäten wie Sport mit deutschstämmigen Spätaussiedlern und Sport im Strafvollzug des Christlichen Vereins Junger Menschen vorgestellt.

1988 ging es dann richtig los: Der LSB berief ein Kommission mit Reinhard Rawe, Karl-Heinz Steinmann, Wolfgang Wllmann und Manfred Wille, die die Aktion "Sport für alle - Sport mit Aussiedlern" entscheidend in Niedersachsen und Deutschland mitanschob. "Wir haben wirklich viel erreicht und Aussieldern und Einheimischen sehr geholfen", ist er sichtlich stolz. Heute heißt die Akion des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) "Integration durch Sport" und betreut alle - Neubürger, Sozialschwache, Alt- und Neubürger. Für die vorbildliche Unterstützung der Arbeit des CVJM Wolfsburg erhilet er jetzt ein Galsbild des thailändischen Künstlers Sayon Kaew-lerng aus Chiang Mai/Nordthailand - symbolisch mit einem Elefanten und Löwen, die gemeinsam und friedlich spielen, genauso, wie Wolfgang Wellmann in seiner Tätigkeit im Sport verschiedene Menschen zusammengebracht hat. DANKE!

"Die Sportjugend Niedersachsen hat sich bald nach ihrer Gründung auch für den Bereich „Sport im Strafvollzug“ eingesetzt. Bekannte Professoren wie Prof. Dr. Jürgen Schröder aus Göttingen, Prof. Klaus Prenner aus Braunschweig und Prof. Dr. Günter Pilz aus Hannover haben uns mit theoretischem Grundwissen und praktischen Anregungen versorgt. Aber auch aus dem Bereich des Strafvollzugs gibt es Namen, die uns sofort einfallen, Ulrich Bock und Hannes Wittfoth. Und dann gibt es eine Ikone, die immer in vorderster Front kämpfte, fordernd aber bis zum Äußersten hilfsbereit, Manfred Wille, der Volleyballer vom CVJM Wolfsburg. Ich habe ihn 1987 kennengelernt und seine Aktivitäten begleiten mich als Vorbild bis heute. Gern erinnere ich an zahllose Diskussionen und Aktivitäten, in denen mich immer wieder sein Optimismus ansteckte und zu neuen Projekten motivierte. Der Sport im Strafvollzug hat in diesem Volleyballer noch heute einen brillanten Anwalt, eine der schönen Facetten des Sports", schreibt Wolfgang Wellmann, Urgestein im niedersächischen Sozialsport in der Broschüre des CVJM Wolfsburg: "40 Jahre Sport im Strafvollzug - 40 Jahre christlcher Sozialsport".

Ein Foto von Wolfgang Wellmann ist auf diesem Internetauftritt in der Rubrk "CVJM hat Unterstützern gedankt" (hier klicken). Dort ist auch Keaw Sayon-Lerng in seinem Atelier im Nachbasar zusehen. Einen Artikel gibt es auch auf der Homepage www.westhagener-pausenliga.de unter Berichte über Aktionen 2013. Anklicken!