Unterstützer des christlichen Sozialsports geht von Bord: WAZ-Chefredakteur Carsten Baschin geht in den Ruhestand - kompetente Kommentare - Fußballfan - handgemalter Fächer als Dankeschön - alles Gute für die Zukunft
(23.11.2015) Es sind häufig die kleinen Hilfestellungen, die im Gedächtnis bleiben werden. Carsten Baschin geht in den Ruhestand! Ohne Ratschläge, Tipps und natürlich dem Abdrucken von Artikeln und Fotos in Wolfsburger und überregionalen Zeitungen – besonders auch in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung mit Carsten Baschin an der Spitze – wäre viel Unterstützung in Wolfsburg, in Niedersachsen und in Deutschland für sozialsportliche Aktivitäten des CVJM Wolfsburg nicht denkbar gewesen. „Oh, wenn es in der Zeitung steht, dann muss es gut sein!“, betonten häufig Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner. Für diese Hilfe - für dieses "Mittragen" - recht, recht herzlichen Dank vom CVJM, alles Gute für die Zukunft und Gottes Segen.
Manfred Wille vom CVJM Wolfsburg schreibt: Der Chef geht aus den Redaktions-räumen – wo soll ich anfangen und wo soll ich aufhören? Die ersten Erinnerungen an unsere Zusammenarbeit habe ich als Ehrenamtlicher an das Jahr 1990 mit unserer Paddeltour zur deutschen Einheit. Es folgten dann Veröffentlichungen in der Wolfsburger Allgemeinen Zeitung zu Sozialsport, Fahrten und Freizeiten ins In- und Ausland, Deutsche CVJM Meisterschaften, Freizeitsportturniere, Geld sammeln für Straßenkinder und viele andere Aktionen. Es ist nicht zu unterschätzen, wie wichtig die Unterstützung durch Zeitungen und Zeitschriften wie der WAZ bei unserer sozialsportlichen Arbeit war und ist. Es macht Mut.
Nicht zu vergessen seine Statements in verschiedenen Broschüren wie
"40 Jahre Sport im Strafvollzug - 40 Jahre christlicher Sozialsport" und Kommentare in unseren Internetauftritten bei Volleyball und bei Themen des Monats zur deutschen Einheit. Kurz und knapp -
aber immer zutreffend und hilfreich.
Auch meine Mutter war von der WAZ und Carsten Baschin begeistert. Über
ihre Reisen rund um die Welt berichtete die Wolfsburger Allgemeine Anfang der neunziger Jahre mehrfach - sogar auf der Lokal-Titelseite.
Richtig auf Touren kam Carsten Baschin aber erst beim Fußball, beim VfL, beim VfL aus den sechziger und siebziger Jahren. Da ist er ein wandelndes Lexikon. Mit Begeisterung erzählt von Spielen, Torschüssen, Spielern und Trainern. Er will dann nicht aufhören zu erzählen......
Ich wüsche Carsten Baschin für die nächsten Jahrzehnte weiterhin Gesundheit, Authentizität, Fußball, immer Geld auf dem Konto und Gottes Segen.